Der Film ist meine Auseinandersetzung mit den Themen, Freundschaft, Vergebung und dem Glauben an Gott und die Menschen.
Philipp und Peter treffen sich nach 10 Jahren wieder. Peter hat damals den ihm blind vertrauenden Philipp, der in Peter einen Bruder sah, in etwas hineingezogen; dies hätte fast zu einer eine Haftstrafe für Philipp geführt. Außerdem ist Philipps Mutter, unter anderem aus Kränkung über diese Vorkommnisse, bald danach an einem Schlaganfall verstorben. Peter ist mittlerweile Priester und schlägt Philipp ein scheinbar verrücktes Projekt vor. Dabei geht es um eine App, mit der man virtuelle Kerzen anzünden kann. Philipp glaubt Peter kein Wort, da er nur einen erneuten Betrug und Kränkung befürchtet. Peter versucht Phillip zu überreden und sich zu entschuldigen, aber er macht alles nur noch schlimmer. Philipp platzt der Kragen und er wirft Peter all das an den Kopf, was sich in den letzten 10 Jahre in ihm aufgestaut hat. Peter kämpft mit aller Kraft und unbeirrt weiter um eine Aussöhnung, auch wenn er bereits merkt, dass er zu Philipp nicht durchdringen wird. Peter bricht erschöpft zusammen, als Philipp ihn und das Lokal verlässt.
Marco Emiliano Di Sapia - Peter
Roman Walter Straka - Philipp
Alessandro Felix Frick Carlos Alonzo Iglesias - Kellner
Ararat M. - Aufnahmeleiter
Raphael Caruso - Tonmeister
Roland Zygmunt - Gafffer
Bogdan Dzhafarov - Kostümbildner
Veronika Zhdanova - Make-up Artist
Anna Herzig - Make-up Artist
Daria Grechaninova - Storyboard
Malika Nugaeva - Assistentin, Schnitt, Appdesign
Drehbuch
Albina Agliullina
Michel Car
Joseph Khuen
Heinz Peter Rausch